Nachfolgend das erst mal sehr einfache Rezept zum "Trockensalzen" des Lachsfilets. Wie wir zwischenzeitlich wissen, ist für das Kalträuchern eine sog. "Salzgarung" erforderlich, die dem Fisch die erforderliche Haltbarkeit gibt. Der Rauch gibt dem Fisch den Geschmack und verhindert - für eine gewisse Zeit - die Vermehrung von Bakterien an der Filetoberfläche.
Ich stelle nun zwei Varianten vor, die sich jeweils nur im Geschmack unterscheiden. Rezept 2 mildert durch die Zugabe von Zucker den Salzgeschmack etwas ab, wobei es immer auf das Salz selber ankommt, das verwendet wird. Da gibt es tatsächlich sehr große Geschmacksunterschiede.
Zutaten:
Rezept 1 (immer auf 1 Kg Filet berechnet)
Rezept 2
+ jeweils Salz zum Bestreuen des Gefäßbodens
Benötigt wird außerdem ein Einlegegefäß für die Salzgarung. Dies kann - je nach Menge und Größe der Filets - eine Auflaufform sein, eine lebensmittelechte Wanne (Wurst- oder Fleischerwanne) oder ein anderes geeignetes Gefäß, in dem die Filets flach liegen können.
Tipp: ein normales, durchschnittliches Lachsfilet mit 1,2 - 1,4 kg hat eine Länge von
ca. 60 cm. Will man ganze Filets räuchern, so benötigt man hierfür eine sog.
"Fleischerwanne" (kauft man im Fachhandel). Wenn man die ganzen Filets in
der Mitte (diagonal) auseinander schneidet, lässt sich das Ganze etwas besser
händeln und man kommt mit deutlich kleineren Gefäßen aus. Außerdem muss
man berücksichtigen, dass der Fisch über mind. 2 Tage gekühlt werden muss
und man das Gefäß ja in einem handelsüblichen Kühlschrank unterbringen sollte.
Auch nach dem Räuchern muss der Fisch im Kühlschrank (kälteste Zone) gelagert
werden und da tut man sich mit ganzen 60-cm-Filets ziemlich schwer ;-).
In der Schritt-für-Schritt-Anleitung zeige ich euch die Vorgehensweise und ihr seht, wie ich es mache
... ganz neu ab September 2025 werde ich norwegische kulinarische Spezialitäten für euch importieren, bzw. importieren und in Deutschland veredeln lassen!
Ich habe ca. 500 kg Elchfleisch aus Norwegen mitgebracht. Es ist von einem der besten Stücke aus der Elchkeule (Oberschale). Sie gilt als besonders zart und sehr fettarm. In Norwegen eines der Traditions Gerichte… das ELGSTEIK:
Es eignet sich in der Zubereitung als ganzer Braten wie ein Roastbeef rosa gebraten, aber auch als Steak für den Grill.
Im Vergleich zu Fleisch aus Intensivhaltung und Zucht ist das Elchfleisch ein absolutes Naturprodukt. Es kommt aus dem mittleren Bereich in Norwegen, in dem ich auch meine Zeit im Sommer verbringe und kommt aus weitestgehend unberührter Natur.
Außer dem Elchfleisch, das ich gefroren verkaufe, wird auch ein Elchschinken aus dem gleichen Fleisch hergestellt… Lust auf mehr Infos?
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Ich wünsche Euch weiterhin ein tolles Jahr 2025 und gute Gesundheit
Viele Grüße
Norbert