Wenn man von Räucherlachs spricht, meint man in der Regel den kaltgeräucherten
Lachs. Kalträuchern ist auch die "hohe Kunst" des Räucherns, da es hierbei darum geht, den rohen Lachs in ein hochwertiges, geschmackvolles Feinkostprodukt zu veredeln, was Erfahrung, Produktwissen und Fingerspitzengefühl voraussetzt. Aber jeder fängt mal an und der Vorteil für die Besucher meiner Webseite ist der, dass ich meine langjährigen Erfahrungen weitergebe, auf Geheimniskrämerei verzichte und sie dadurch sozusagen im Zeitraffer das Kalträuchern erlernen können.
Was zeichnet einen guten kaltgeräucherten Lachs aus?
Qualität bei kaltgeräuchertem Lachs wird u.a. so definiert, dass das Endprodukt einem
frischen Lachs, von der Textur und Konsistenz her, möglichst nahekommt. Ein
guter kaltgeräucherter Lachs kann hauchdünn aufgeschnitten werden, er ist noch
glasig und nicht stumpf, sehr schnittfest und die Muskulatur reißt nicht ein. Der Geschmack ist dezent und deutlich lachsbetont, also lachstypisch, man spürt nur wenig
oder gar kein Salz und der Rauchgeschmack ist angenehm mild-würzig und keinesfalls
rauchscharf.
Und auch hier gilt die Grundregel, dass ein veredeltes Endprodukt nur immer so gut sein kann, wie das Ausgangsprodukt, das man verwendet, sowie natürlich auch die Zutaten.
Ich kann also aus einem minderwertigen Lachs niemals einen hochwertigen
Räucherlachs herstellen. Einen Räucherlachs ja, aber man wird spätestens dann
den Unterschied feststellen, wenn man durch Zufall mal auf einen Räucherlachs
trifft, der einfach deutlich besser ist. Das wird man dann auch respektvoll anerkennen und für mich war das stets ein Antrieb, meine Produkte zu verbessern und weiterzuentwickeln.
"Durch Zufall" deshalb, weil ich in nun über 30 Jahren die Erfahrung gemacht habe,
dass die meisten selbsternannten "Spitzen-Räucherlachse" der Räuchereien oder Handelsbetriebe die Erwartungen nicht erfüllen, die geweckt werden. Das beste Beispiel, auf das ich noch eingehen werde, ist der sog. "Balik-Lachs", der angeblich beste Räucherlachs der Welt. Dieser Lachs ist durch raffiniertes Marketing aus meiner Sicht einfach nur hochgepuscht worden und ist mehr als deutlich von anderen besseren Räucherlachsen entfernt, die ich bisher getestet habe und die bei 60,00 € - 80,00 € / Kg liegen. Der Preis des Produktes, der bei ca. 300,00 € pro Kilo liegt, ist nahezu utopisch und lässt sich auch bei sehr wohlwollender Betrachtungsweise durch Nichts rechtfertigen.
Grundlagen und Voraussetzungen für das Kalträuchern
Neben der richtigen Lachs-Rohware benötigen wir eine passende Rezeptur, das richtige Räucherholz und schließlich ein Räucherbehältnis, idealerweise einen Räucherofen. Alles dazu auf den jeweiligen Unterseiten.
... ganz neu ab September 2025 werde ich norwegische kulinarische Spezialitäten für euch importieren, bzw. importieren und in Deutschland veredeln lassen!
Ich habe ca. 500 kg Elchfleisch aus Norwegen mitgebracht. Es ist von einem der besten Stücke aus der Elchkeule (Oberschale). Sie gilt als besonders zart und sehr fettarm. In Norwegen eines der Traditions Gerichte… das ELGSTEIK:
Es eignet sich in der Zubereitung als ganzer Braten wie ein Roastbeef rosa gebraten, aber auch als Steak für den Grill.
Im Vergleich zu Fleisch aus Intensivhaltung und Zucht ist das Elchfleisch ein absolutes Naturprodukt. Es kommt aus dem mittleren Bereich in Norwegen, in dem ich auch meine Zeit im Sommer verbringe und kommt aus weitestgehend unberührter Natur.
Außer dem Elchfleisch, das ich gefroren verkaufe, wird auch ein Elchschinken aus dem gleichen Fleisch hergestellt… Lust auf mehr Infos?
hier auf der neuen Webseite weiterlesen!
PS: für die Fans des norwegischen Lachses und Freunde dieser Webseite gibt es 2025 einen Sonderpreis zur Einführung. Ihr könnt den Rabatt Code 2025-4120 angeben und bekommt auf die Preise einen Nachlass von 10 %. Solltet Ihr selber kein Interesse daran haben, könnt Ihr die Info und den Rabatt Code gerne an interessierte Freunde weiter geben, die dann auch den Nachlass erhalten.
Ich wünsche Euch weiterhin ein tolles Jahr 2025 und gute Gesundheit
Viele Grüße
Norbert